+ persönliche Beziehung zu den acht Tierpflegernn
+ 24-Stunden-Betreuung durch Schichtbetrieb
+ individuelle Fütterung entsprechend Alter, Aktivität und Ernährungszustand
+ Pflege (baden und bürsten)

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= optimales Feeling für Ihren Liebling.
• Wohnungshaltung
• Fußbodenheizung
• Schlafen auf der Couch
• rennen, toben, spielen
• Leben in Gruppen (2 - 12 Hunde)
• keine Zwingerhaltung
5 bis 6 mal täglich betreuter Auslauf ohne Leine auf dem 3500 qm großen Areal, inmitten des idyllischen Pfälzer Waldes, abseits von Lärm und Stress, lassen den Aufenthalt bei
Armins Hundespension
zur Erhohlung für Ihren Hund werden.

Unser Hundehaltungs-Konzept

Beobachtungen des Sozialverhaltens von freilebenden oder in Gehegen gehaltenen Caniden haben die Menschen in den letzten Jahrzehnten an Wissen deutlich hinzulernen lassen; aber die gewonnenen Erkenntnisse sind nicht uneingeschränkt übertragbar auf:
1. willkürlich auf Zeit zusammengestellte Hundegruppierungen,
2. Mensch-Hund-Rudel, oder gar
3. Begegnungen verschiedener Mensch-Hunde-Rudel.

Leider wird unter Hundeleuten hier einiges durcheinandergebracht. In einem echten Rudel leben keine Menschen und die Tiere haben unterschiedlich starke emotionale Bindungen untereinander. Welpen eines Rudels sind i.d.R. gleich alt und von der gleichen "Bauart".

Wir erleben Hundeverhalten "life":
1. in unserem sechs-bis achtköpfigen Mensch-Hund-Rudel,
2. bei der Integration vom Fremdhund ins eigene M-H-Rudel
3. innerhalb von Mensch-Hunde-Gruppierungen
4. mit unseren gemischten Pensionsgruppen
Würden wir dem Märchen glauben: "Hunde machen alles unter sich aus", käme mancher Hundegast sicher nicht mehr gerne zu uns, denn im schlimmsten Fall würden die Hunde dann lernen: Beißen, oder gebissen werden!

Wir vergesellschaften die Tiere mit Artgenossen entsprechend Alter, Temperament und Charakter in Gruppen von 2-12 Tieren, übernehmen aber in jeder Einzelgruppe die Super-Alpha-Stellung. ( Die Alpha-Stellung in einem echten Rudel hat ein Tier inne, kein Mensch).
Hunde müssen nicht kämpfen ( auch kein Komentkampf ), wenn der Mensch seine Verantwortung als Leitfigur wahrnimmt!

Unsere Gäste akzeptieren unsere Spielregeln gern, denn es befreit sie von der Übernahme strapaziöser Aufgaben wie z.B. Sichern der eigenen Stellung, Abbau von Spannungen in der Gruppe, Bewachen von Haus und Gelände..., zumal unser Verwöhnprogramm alle Bedürfnisse der Tiere deckt ( z.B.: Sozialkontakt, maßvolle menschliche Aufmerksamkeit und Zuwendung, adäquate Liegeplätze für jeden, Regelmäßigkeit von Ruhe- und Aktivitätsphasen, ausreichend Futter, Befriedigung von Bewegungsbedürfnis, Anregung der Sinnesorgane durch olfaktorische, optische, akustische und taktile Reize ).
Als Super-Alphas verhindern wir Meuteaggression und Mobbing schon im Ansatz. Imponierendes "Sich-Groß-Machen", Aufreiten, Artgenossen bedrängen, vom Platz vertreiben, Knurren und Fletschen... dulden wir nur in adäquatem Ausmaß. Verbaler Tadel aus der Distanz reicht bei unangemessenem Verhalten als Korrektur aus. Das Zeigen von Beschwichtigungsgesten, die friedliche Kontaktaufnahme zu Artgenossen und die Aufforderung zum Spiel fördern wir dagegen bewußt.